Louisenlund - Lernen, Leisten, Leben


Unvergesslich: Der erste Tag im Louisenlunder Lern- und Forschungszentrum

Die Schülerinnen und Schüler sind fühlen sich sichtlich wohl in dem neuen Louisenlunder Lern- und Forschungszentrum
Die Schülerinnen und Schüler sind fühlen sich sichtlich wohl in dem neuen Louisenlunder Lern- und Forschungszentrum

Das Warten nach fast dreijähriger Bauzeit für diesen exzellenten Lern- und Arbeitsort hat sich gelohnt. Der Großteil des geplanten Gebäudeensembles wird ab sofort genutzt. Der vierte und letzte Gebäudeabschnitt soll in den nächsten zwölf Monaten fertig gestellt werden. Mobiles Inventar, helle große Räume und eine moderne Ausstattung – große Augen machten unsere Schülerinnen und Schüler, aber auch die Mitarbeitenden, als sie das neue Louisenlunder Lern -und Forschungszentrum kennenlernen durften.

Schon beim ersten Blick wurde deutlich: Hier erinnert nichts mehr an eine gewöhnliche Schularchitektur. Flexible Lernräume, modernste digitale Technologie, Labore auf dem höchstmöglichen Standard und eine inspirierende Umgebung sind die ideale Grundlage, dass die Schülerinnen und Schüler ihr Potenzial voll ausschöpfen können. Einen unvergesslichen ersten Tag konnten sie in dem neuen Lern- und Forschungszentrum verbringen. In der Jahrgangsversammlung bekamen sie von ihrer Stufenleitung die wichtigsten Regeln für das Lernen und Leben in den neuen Räumen erklärt, mit den Mentorinnen und Mentoren besichtigten sie dann das Lernzentrum mit Lernstudios, Seminarräumen und Laboren.

„Wir fügen der Geschichte von Louisenlund einen wesentlichen Meilenstein hinzu“, sagte Stiftungsleiter Dr. Peter Rösner und betonte: „Ich bin sicher, dass dieses Gebäude eine Quelle der Inspiration, des Wachsens und des Stolzes für uns alle sein wird.“

Das Gebäude verspricht eine hohe Aufenthaltsqualität und eine ganz besondere Wohlfühlatmosphäre, da war sich die Louisenlunder Gemeinschaft schnell einig: „Das ist super hier, mir gefallen die weiten, offenen Räume“, sagte Elisa aus dem Q1-Jahrgang und auch die Freundinnen Antonia und Isabella waren voll des Lobes für Architektur und Einrichtung: „Wir können gut strukturiert arbeiten, man trifft sich und redet miteinander“, sind beide überzeugt. Denn in den variabel und flexibel zu gestaltenden Räume werden die bei uns in Louisenlund entwickelten Lernmethoden und Unterrichtsarrangements noch vielfältiger und einladender für die Schülerinnen und Schüler und Lehrenden. So können die Schülerinnen und Schüler allein, zu zweit oder in Kleingruppen lernen.

„Wir haben viele Bereiche, die zur Begegnung und zum Austausch zwischen Mentorinnen und Mentoren sowie Lerncoach einladen“, machte Peter Rösner deutlich, dass neben den Schülerinnen und Schülern auch die Lehrenden von ihrem neuen Arbeitsort profitieren

Für Cora Möller spielt die Lage des Lern- und Forschungszentrums auch eine große Rolle. „Der Ausblick in die Natur ist großartig, hier fühlen sich alle wohl und es lernt sich besser“, sagt die Stufenleiterin des Q1-Jahrgangs.

Peter Rösner appellierte an die Louisenlunder Schülerschaft: „Fühlt Euch wohl in diesem Gebäude, nutzt die hohe Aufenthaltsqualität, die wertigen Materialien und die Möglichkeiten zu lernen, zu arbeiten und zu wachsen.“